Die Story der Karl-May-Spiele 2024 Pullman City"Der Ölprinz"
Ab Juni zeigt die Westernstadt Pullman City im niederbayerischen Eging am See ein weiteres spannungsgeladenes Western-Theater frei nach Karl May. Bis September sind für die Karl-May-Spiele Bayern 45 Spieltermine à 90 Minuten geplant. Damit wollen die Macher an die Erfolge der ersten Inszenierungen anknüpfen. Die spektakuläre Kulisse und die packende Story werden nicht nur Karl-May-Fans und Hobby-Cowboys begeistern.
Die Geschichte
Einer versteht es meisterhaft, daraus ein verbrecherisches Netz mit blutigen Fäden zu spinnen: Der Ölprinz. Neuestes Opfer ist der millionenschwere Bankier Duncan, den er und sein Bruder Buttler, Anführer der berüchtigten „Finders“, mit der Aussicht auf eine unerschlossene Ölquelle in eine abgelegene Gegend gelockt haben.
Dabei geraten sie in die kriegerische Auseinandersetzung zweier verfeindeter Apachenstämme, der Navajos und der Nijoras. Der Ölprinz schürt diesen Krieg zur Deckung seiner kriminellen Geschäfte. In die Schusslinie der Indianer gerät auch ein Treck deutscher Auswanderer, unter der Führung der resoluten Rosalie Ebersbach, die ihre liebe Mühe nicht nur damit, sondern auch mit dem versponnenem Kantor Matthäus Aurelius Hampel hat, der im Wilden Westen eine Heldenoper komponieren will.
Große Erleichterung herrscht, als Sam Hawkens auftaucht und anbietet, den Treck als Scout zu begleiten. Hoffnung macht indes die junge Liebe zwischen Schi-So, Häuptlingssohn der Navajos, und Lilly, der Nichte Rosalie Ebersbachs. Auch Winnetou und Old Shatterhand halten schützend ihre Hand über die Siedler, während sie unermüdlich der Spur Santers folgen, dem Mörder von Winnetous Vater Intschu-tschuna und seiner Schwester Nscho-tschi.
Die Blutsbrüder reiten in eines ihrer aufregendsten und spektakulärsten Abenteuer. Ein Kampf auf Leben und Tod findet seinen Höhepunkt im feurigen Finale am Gloomy-Water – dem düsteren Wasser!
„Die Besucher können sich auf eine Karl-May-Inszenierung vollgepackt mit Spannung, Action und jeder Menge Gefühl freuen!“ – Mike Dietrich
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